bundymania
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http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fwww.highflow.nl%2Fforum%2Ff18%2Freview-tfc-monsta-4-other-radiators-4274%2F%23post72714&sl=de&tl=nl&hl=de&ie=UTF-8
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Vorwort
Vor nicht allzu langer Zeit wurden sogenannte Monster Radiatoren vom Kaliber eines Mora 2 Pro als extrem überdimensioniert belächelt.
Im Zuge von stetig mehr Abwärme produzierenden Prozessoren und (SLI/Crossfire-)Grafikkarten Setups erfreuen sich Mora 2 Pro,
Evo 1080 & Co. immer größerer Beliebtheit bei den Usern und stossen dabei mitunter sogar an ihre Leistungsgrenzen !
Dem Wunsch vieler Anwender nach immer größerer Leistung und der Möglichkeit dieses "Powerpaket" auch intern verbauen zu können,
ist nun abermals die Firma Feser mit einem neuen Produkt nachgekommen.
Nachdem sich besonders die Triple- und Quadradiatoren dieser Marke dank ihrer sehr guten Leistung weltweit großer Beliebtheit erfreuen,
wurde nun nochmals an der Leistungsschraube gedreht. Das Ergebnis ist der TFC Xchanger Monsta Radiator !
In diesem Review habe ich 5 Radiatoren getestet, so kann sich jeder User das für sich optimale Produkt auswählen.
Testsystem / Ablauf
Die Testumgebung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Asus P5B Deluxe Rev. 1.03G (BIOS 1216)
C2D E6400 @ 3.2Ghz - 1.45V (Bioswert)
NoName Big Tower (offen)
OCZ Flex II DIMM Kit 4GB
Corsair PSU
WLP: Arctic Silver 5
Samsung SpinPoint F1 750GB HDD
3x Western Digital Raptor (WD740ADFD) (per "Bypass" von einem 2.PC eingebunden @Watercool Silentstar HD-Quad Rev.2)
OCZ Hydroflow CPU Kühler
NB sowie die beiden Mosfets sind im Kreislauf eingebunden mit Alphacool + Heatrap Kühlern
Sapphire Radeon HD4870 Grafikkarte (512MB) + EK-FC4870 CF - Nickel
Laing DDC Pumpe 12V DDC-1 Plus T + Koolance Laing DDC Aufsatz
Koolance Reservoir Inline 200mm
Noise Destructor v1.0 Pumpenentkoppler
Aquacomputer Aquaero VFD + Durchflusssensor GMR Messing (ohne Düse)
2x Thermosensor In-Line G1/4 (vor/hinter dem Radi) + einen Tauchsensor direkt im AGB zum Kalibrieren
Schlauch: Masterkleer + Tygon 15.9
2x Schnellverschluss CPC 12,7mm Stecker mit Schottverschraubung
2x Schnellverschluss CPC 12,7mm Kupplung
Anschlüsse: Mix aus EK, Danger Den und Feser Fittings
Wasserzusatz: innovatek Protect
Als Lüfter kamen folgende Modelle zum Einsatz: Yate Loon D12SL-12 120 mm sowie SilenX iXtrema PRO 120 x 38 mmm
und Sharkoon 140mm System-Fan 1500 U/Min. System Fan Serie - Sharkoon HP
Folgende Radiatoren wurden getestet:
TFC Xchanger Monsta - Extreme Radiator 420/360
MagiCool XTREME TRIPLE 360 Radiator
Watercool MO-RA 2 Pro + Watercool MO-RA 2 Lüfterblende
TFC Xchanger - Quad Radiator 480
Black Ice GTX-Lite 360
Infos / Besonderheiten
Da die getesteten Radiatoren in Sachen Leistung und Eigenschaften bis auf den neuen TFC Monsta Radi bekannt sind,
verzichte ich auf eine weitergehende Beschreibung dieser Modelle und gehe nur auf einige Details des Feser Monster Radiators ein.
Zunächst sticht natürlich die Größe ins Auge. Der Radi hat folgende Abmaße: 476mm - 148,6mm - 104,2mm (Länge - Breite - Höhe)
Dennoch lässt sich dieses Ungetüm in zahlreiche Big Tower Gehäuse intern verbauen. Erfreulicherweise sind bereits passende Radiblenden
für die Montage von 140mm Lüftern erhältlich. Feser wird wahrscheinlich ebenfalls demnächst passende Blenden anbieten.
Ein nicht unwichtiger Punkt: Im Lieferumfang der Verkaufsversion befinden sich u.a. sog. Gaskets für 120mm und 140mm Fans.
Diese standen mir für den Test noch nicht zur Verfügung. Mit diesen Gaskets ist besonders beim Einsatz von 120mm Lüftern
ein weiterer Leistungsgewinn zu erwarten, denn im Test mit dieser Lüftergröße war zu spüren, das ein Teil der Luft mangels Abdichtung
seitlich entweichen konnte. Bei 140mm Lüftern ist dies nahezu ausgeschlossen, da der Radiator wie erwähnt speziell für diese Größe
entwickelt wurde und die Zwischenräume quasi nicht vorhanden sind. Wie anhand der nachfolgenden Leistungstabellen ersichtlich ist,
ist der TFC Monsta mit den eingesetzten 140mm Sharkoon Lüftern ein wahrer Leistungskönig !
Ein optisches Highlight sind zweifellos die seitlich angebrachten Carbonblenden mit der schönen Gravur. Diese Blenden lassen sich
in wenigen Minuten entfernen, da sie per Schrauben befestigt sind (M4) Laut Info seitens Feser sollen Mitte 2009 Austauschblenden
in verschiedenen Farben erhältlich sein, sodass auch die Modder auf ihre Kosten kommen.
Denkbar wäre natürlich auch eine seitliche Montage des Radis, indem man einfach eine Blende entfernt und
die Schraubenlöcher zur Montage im- oder auf dem Gehäuse verwendet !
Praktischerweise verfügt das Monsta über 4 Gewinde im üblichen G 1/4" Format. So sind beispielsweise 2 Kreisläufe denkbar,
oder die Anbringung eines Temperatursensors direkt im Radiator.
Im Lieferumfang befinden sich neben schwarzen Schrauben zur Lüftermontage und der Befestigung am Gehäuse 2 hochwertige
Feser Schraubanschlüsse, das bekannt gute Feser Anti-Korro Konzentrat, 2 Stop Fittings (Verschlußschrauben) eine Entlüftungschraube
als Ersatz und die erwähnten Gaskets für 120mm sowie 140mm Lüfter. Die Füllmenge des Monstas beträgt übrigens satte 1.3 Liter !
Wenn man die Dreingaben zusammen rechnet, ist man bei etwa 15 € Warenwert angelangt.
Um das System auszulasten, habe ich das gängige Prg. Orthos zeitgleich mit dem Grafikkartenbenchmark rthdribl v.1.2 (3 Instanzen zeitgleich!) verwendet.
Für jeden Radiator erfolgten Testläufe auf 5V, 7V und 12V (Umdrehungen stehen in den Tabellen) .
Beim TFC Monsta Radi habe ich neben den beliebten Yate Loon D12SL12 Lüftern zusätzlich durchzugstarke SilenX Extrema 120mm
und 140mm Sharkoon Lüfter eingesetzt, da dieser Radiator speziell für 14cm Lüfter entwickelt wurde !
Bei jedem Durchlauf wurde Innovatek Protect Konzentrat verwendet. Da es bei unterschiedlichen Wasserzusätzen Abweichnungen geben kann,
habe ich auch auf diesen Aspekt geachtet ! Die Lufttemperatur wurde vor- (Raumtemp) und hinter dem Radiator (Abluft) mit dig. Thermometern gemessen.
Die Wassertemp. Messung erfolgte wie bereits weiter oben erwähnt mit 2 Sensoren (vor/hinter dem Radi)
Die ersten Messwerte wurden nach einer Stunde entnommen und dann weitere 3 Werte im Abstand von 5 Min.
Anhand der Aquaero Logdatei konnten die Daten ausgewertet und der Mittelwert für die anschließenden Vergleichstabellen verwendet werden.
Der wichtigste Wert ist die Differenz (delta T) von Raumtemperatur zur Wassertemperatur.
Anhand dieser Daten kann man erkennen, wie gut der jeweilige Radiator die Luft zur Kühlung des Wassers nutzen kann.
Je kleiner dieser Unterschied ausfällt, desto besser ist die Leistung des Radiators letztendlich zu bewerten.
Edit: Da mir nun die erwähnten Gaskets vorlagen habe ich weitere Tests durchgeführt !
Zusätzlich kamen die Yate Loon D14SL Lüfter zum Einsatz - mit und ohne Gaskets.
Testergebnisse
Impressionen:
Fazit :
Um es kurz zu machen: Ein neuer König am Radiatorenhimmel ist geboren Mit den eingesetzten 140mm Lüftern zeigt der TFC Monsta deutlich was in ihm steckt.
Kann der Mora 2 Pro noch gut mithalten und ihn teils in die Schranken verweisen, wenn die beliebten 120mm YL Lüfter eingesetzt werden (dazu den Hinweis unter Infos beachten!) so ist der Unterschied mit den 140mm Lüftern doch recht deutlich ! Beim Monsta handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung, in erster Linie für diese Lüftergröße und der Lamellenabstand ist deutlich größer als beim Mora, bei dem es sich zudem um einen Rohrradiator handelt. Daher wäre es fast schon verwunderlich, wenn das Monsta mit den großen Lüftern nicht überzeugen könnte. Der angepeilte Verkaufspreis mag anfangs natürlich abschreckend wirken. Doch vergleicht man diesen mit der Vollausstattung eines Moras (+ Lüfterblende, 9 Lüfter, Y-Adapter, evtl. Materialkosten f. Sockel) so liegt dieser nicht allzu weit vom Anschaffungspreis des TFC Monstas entfernt, welcher ferner die erwähnten Anschlüsse und weiteres Zubehör beinhaltet.
Bei PC Gehäusen ist ein Trend in Richtung 140mm Lüfter zu beobachten, was der Montage des Monstas natürlich zugute kommt.
In erster Linie wurde der Radi für den US Markt enwickelt, wo bekanntlich alles etwas größer ist, als in unseren Gefilden
Ettliche Anfragen im Vorfeld zeigen allerdings bereits jetzt, das auch in Europa reges Interesse vorhanden ist !
Mein Dank gilt den Firmen A C Shop (Jochen Lorbach) , TFC The Feser Company (Martin & Mario) Laing (insb. Herrn Böttle) EK-Waterblocks (Eddy Koenig) und O.Pusse von PCGHX, sowie dem User Prinzen_Rolle, die mich mit Material und Infos bei diesem Test unterstützt haben !
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Vorwort
Vor nicht allzu langer Zeit wurden sogenannte Monster Radiatoren vom Kaliber eines Mora 2 Pro als extrem überdimensioniert belächelt.
Im Zuge von stetig mehr Abwärme produzierenden Prozessoren und (SLI/Crossfire-)Grafikkarten Setups erfreuen sich Mora 2 Pro,
Evo 1080 & Co. immer größerer Beliebtheit bei den Usern und stossen dabei mitunter sogar an ihre Leistungsgrenzen !
Dem Wunsch vieler Anwender nach immer größerer Leistung und der Möglichkeit dieses "Powerpaket" auch intern verbauen zu können,
ist nun abermals die Firma Feser mit einem neuen Produkt nachgekommen.
Nachdem sich besonders die Triple- und Quadradiatoren dieser Marke dank ihrer sehr guten Leistung weltweit großer Beliebtheit erfreuen,
wurde nun nochmals an der Leistungsschraube gedreht. Das Ergebnis ist der TFC Xchanger Monsta Radiator !
In diesem Review habe ich 5 Radiatoren getestet, so kann sich jeder User das für sich optimale Produkt auswählen.
Testsystem / Ablauf
Die Testumgebung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Asus P5B Deluxe Rev. 1.03G (BIOS 1216)
C2D E6400 @ 3.2Ghz - 1.45V (Bioswert)
NoName Big Tower (offen)
OCZ Flex II DIMM Kit 4GB
Corsair PSU
WLP: Arctic Silver 5
Samsung SpinPoint F1 750GB HDD
3x Western Digital Raptor (WD740ADFD) (per "Bypass" von einem 2.PC eingebunden @Watercool Silentstar HD-Quad Rev.2)
OCZ Hydroflow CPU Kühler
NB sowie die beiden Mosfets sind im Kreislauf eingebunden mit Alphacool + Heatrap Kühlern
Sapphire Radeon HD4870 Grafikkarte (512MB) + EK-FC4870 CF - Nickel
Laing DDC Pumpe 12V DDC-1 Plus T + Koolance Laing DDC Aufsatz
Koolance Reservoir Inline 200mm
Noise Destructor v1.0 Pumpenentkoppler
Aquacomputer Aquaero VFD + Durchflusssensor GMR Messing (ohne Düse)
2x Thermosensor In-Line G1/4 (vor/hinter dem Radi) + einen Tauchsensor direkt im AGB zum Kalibrieren
Schlauch: Masterkleer + Tygon 15.9
2x Schnellverschluss CPC 12,7mm Stecker mit Schottverschraubung
2x Schnellverschluss CPC 12,7mm Kupplung
Anschlüsse: Mix aus EK, Danger Den und Feser Fittings
Wasserzusatz: innovatek Protect
Als Lüfter kamen folgende Modelle zum Einsatz: Yate Loon D12SL-12 120 mm sowie SilenX iXtrema PRO 120 x 38 mmm
und Sharkoon 140mm System-Fan 1500 U/Min. System Fan Serie - Sharkoon HP
Folgende Radiatoren wurden getestet:
TFC Xchanger Monsta - Extreme Radiator 420/360
MagiCool XTREME TRIPLE 360 Radiator
Watercool MO-RA 2 Pro + Watercool MO-RA 2 Lüfterblende
TFC Xchanger - Quad Radiator 480
Black Ice GTX-Lite 360
Infos / Besonderheiten
Da die getesteten Radiatoren in Sachen Leistung und Eigenschaften bis auf den neuen TFC Monsta Radi bekannt sind,
verzichte ich auf eine weitergehende Beschreibung dieser Modelle und gehe nur auf einige Details des Feser Monster Radiators ein.
Zunächst sticht natürlich die Größe ins Auge. Der Radi hat folgende Abmaße: 476mm - 148,6mm - 104,2mm (Länge - Breite - Höhe)
Dennoch lässt sich dieses Ungetüm in zahlreiche Big Tower Gehäuse intern verbauen. Erfreulicherweise sind bereits passende Radiblenden
für die Montage von 140mm Lüftern erhältlich. Feser wird wahrscheinlich ebenfalls demnächst passende Blenden anbieten.
Ein nicht unwichtiger Punkt: Im Lieferumfang der Verkaufsversion befinden sich u.a. sog. Gaskets für 120mm und 140mm Fans.
Diese standen mir für den Test noch nicht zur Verfügung. Mit diesen Gaskets ist besonders beim Einsatz von 120mm Lüftern
ein weiterer Leistungsgewinn zu erwarten, denn im Test mit dieser Lüftergröße war zu spüren, das ein Teil der Luft mangels Abdichtung
seitlich entweichen konnte. Bei 140mm Lüftern ist dies nahezu ausgeschlossen, da der Radiator wie erwähnt speziell für diese Größe
entwickelt wurde und die Zwischenräume quasi nicht vorhanden sind. Wie anhand der nachfolgenden Leistungstabellen ersichtlich ist,
ist der TFC Monsta mit den eingesetzten 140mm Sharkoon Lüftern ein wahrer Leistungskönig !
Ein optisches Highlight sind zweifellos die seitlich angebrachten Carbonblenden mit der schönen Gravur. Diese Blenden lassen sich
in wenigen Minuten entfernen, da sie per Schrauben befestigt sind (M4) Laut Info seitens Feser sollen Mitte 2009 Austauschblenden
in verschiedenen Farben erhältlich sein, sodass auch die Modder auf ihre Kosten kommen.
Denkbar wäre natürlich auch eine seitliche Montage des Radis, indem man einfach eine Blende entfernt und
die Schraubenlöcher zur Montage im- oder auf dem Gehäuse verwendet !
Praktischerweise verfügt das Monsta über 4 Gewinde im üblichen G 1/4" Format. So sind beispielsweise 2 Kreisläufe denkbar,
oder die Anbringung eines Temperatursensors direkt im Radiator.
Im Lieferumfang befinden sich neben schwarzen Schrauben zur Lüftermontage und der Befestigung am Gehäuse 2 hochwertige
Feser Schraubanschlüsse, das bekannt gute Feser Anti-Korro Konzentrat, 2 Stop Fittings (Verschlußschrauben) eine Entlüftungschraube
als Ersatz und die erwähnten Gaskets für 120mm sowie 140mm Lüfter. Die Füllmenge des Monstas beträgt übrigens satte 1.3 Liter !
Wenn man die Dreingaben zusammen rechnet, ist man bei etwa 15 € Warenwert angelangt.
Um das System auszulasten, habe ich das gängige Prg. Orthos zeitgleich mit dem Grafikkartenbenchmark rthdribl v.1.2 (3 Instanzen zeitgleich!) verwendet.
Für jeden Radiator erfolgten Testläufe auf 5V, 7V und 12V (Umdrehungen stehen in den Tabellen) .
Beim TFC Monsta Radi habe ich neben den beliebten Yate Loon D12SL12 Lüftern zusätzlich durchzugstarke SilenX Extrema 120mm
und 140mm Sharkoon Lüfter eingesetzt, da dieser Radiator speziell für 14cm Lüfter entwickelt wurde !
Bei jedem Durchlauf wurde Innovatek Protect Konzentrat verwendet. Da es bei unterschiedlichen Wasserzusätzen Abweichnungen geben kann,
habe ich auch auf diesen Aspekt geachtet ! Die Lufttemperatur wurde vor- (Raumtemp) und hinter dem Radiator (Abluft) mit dig. Thermometern gemessen.
Die Wassertemp. Messung erfolgte wie bereits weiter oben erwähnt mit 2 Sensoren (vor/hinter dem Radi)
Die ersten Messwerte wurden nach einer Stunde entnommen und dann weitere 3 Werte im Abstand von 5 Min.
Anhand der Aquaero Logdatei konnten die Daten ausgewertet und der Mittelwert für die anschließenden Vergleichstabellen verwendet werden.
Der wichtigste Wert ist die Differenz (delta T) von Raumtemperatur zur Wassertemperatur.
Anhand dieser Daten kann man erkennen, wie gut der jeweilige Radiator die Luft zur Kühlung des Wassers nutzen kann.
Je kleiner dieser Unterschied ausfällt, desto besser ist die Leistung des Radiators letztendlich zu bewerten.
Edit: Da mir nun die erwähnten Gaskets vorlagen habe ich weitere Tests durchgeführt !
Zusätzlich kamen die Yate Loon D14SL Lüfter zum Einsatz - mit und ohne Gaskets.
Testergebnisse
Impressionen:
Fazit :
Um es kurz zu machen: Ein neuer König am Radiatorenhimmel ist geboren Mit den eingesetzten 140mm Lüftern zeigt der TFC Monsta deutlich was in ihm steckt.
Kann der Mora 2 Pro noch gut mithalten und ihn teils in die Schranken verweisen, wenn die beliebten 120mm YL Lüfter eingesetzt werden (dazu den Hinweis unter Infos beachten!) so ist der Unterschied mit den 140mm Lüftern doch recht deutlich ! Beim Monsta handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung, in erster Linie für diese Lüftergröße und der Lamellenabstand ist deutlich größer als beim Mora, bei dem es sich zudem um einen Rohrradiator handelt. Daher wäre es fast schon verwunderlich, wenn das Monsta mit den großen Lüftern nicht überzeugen könnte. Der angepeilte Verkaufspreis mag anfangs natürlich abschreckend wirken. Doch vergleicht man diesen mit der Vollausstattung eines Moras (+ Lüfterblende, 9 Lüfter, Y-Adapter, evtl. Materialkosten f. Sockel) so liegt dieser nicht allzu weit vom Anschaffungspreis des TFC Monstas entfernt, welcher ferner die erwähnten Anschlüsse und weiteres Zubehör beinhaltet.
Bei PC Gehäusen ist ein Trend in Richtung 140mm Lüfter zu beobachten, was der Montage des Monstas natürlich zugute kommt.
In erster Linie wurde der Radi für den US Markt enwickelt, wo bekanntlich alles etwas größer ist, als in unseren Gefilden
Ettliche Anfragen im Vorfeld zeigen allerdings bereits jetzt, das auch in Europa reges Interesse vorhanden ist !
Mein Dank gilt den Firmen A C Shop (Jochen Lorbach) , TFC The Feser Company (Martin & Mario) Laing (insb. Herrn Böttle) EK-Waterblocks (Eddy Koenig) und O.Pusse von PCGHX, sowie dem User Prinzen_Rolle, die mich mit Material und Infos bei diesem Test unterstützt haben !
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